Finissage AKTION X 

 

Sonntag, 19. Januar 2025 

14 bis 16 Uhr 

 

Kunstverkauf mit Arbeiten von:

Paul Ahl, Hilde Bauer, Jan Blaß, Petra Blocksdorf, Alexandra Centmayer, Ulrike Gerst, Paul Götz, Evgenij Gottfried, Henning Griessbach Andrea Hess, Günther Holder, Kirti Ingerfurth, Anas Kahal, Thomas Kitzinger, Anja Kniebühler, Celso Martínez Naves, Jürgen Oschwald, Frank Piasta, Hans Rath, BriGitte Rost, Jens Reichert, Julian Sagert, Achim Sakic, Christian Schliesser, Monika Schmid, Dietrich Schön, Elli Steiert, Florian Thate, Michaela Tröscher, Konrad Wallmeier, Ulrike Weiss, Werner Windisch, Katja Wüstehube, Elisabeth Zeller, Lidong Zhao ... 

 

Am Sonntag, 19. Januar, besteht zwischen 14 und 16 Uhr die Möglichkeit, die ausgestellten Kunstwerke zu besichtigen. 

Wenn ein Bild den persönlichen Vorstellungen entspricht, kann es zum festgesetzten Preis erworben und gleich mitgenommen werden.  


ART KARLSRUHE

20. – 23. FEBRUAR 2025

 

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Kunstgalerie
mit Arbeiten von Paul Ahl, Bettina Bosch, Matthias Dämpfle, Jochen Damian Fischer, Angelina Kuzmanovic, Christian Manss (One-Artist-Show) und Vladimir Mitrev.


Regionale 25

Si Mi Ya

Galerie für Gegenwartskunst, Freiburg

 

Kuratiert von Dr. Heidi Brunnschweiler

 

Paul Ahl und Christina Sperling zeigen neue Arbeiten. Sie schaffen Kompositionen aus Fundstücken, um das Alltägliche neu zu betrachten. Beide untersuchen ästhetische Wechselwirkungen und den Einfluss kultureller und gesellschaftlicher Faktoren auf materielle Objekte: Ahl verwendet entsorgte Dinge, um den Blick auf Unscheinbares und Nebensächliches zu lenken; Sperling beschäftigt sich mit dem Immateriellen und den damit verbundenen Wahrnehmungsprozessen. In Jasmine Tutums neuer multimedialer Installation wird das Hören zur dekolonialen Praxis.

 

Artificial Life and Death präsentiert Videoarbeiten von Angelo Custódio, Anan Fries, Margarit Lehmann, Johanna Mangold und Valie Winter. Sie untersuchen die komplexen Beziehungen zwischen Leben und Tod, verhandeln die Grenzen zwischen Künstlichkeit und Natürlichkeit und fragen, wie gesellschaftliche und technologische Entwicklungen diese Grenzen verändern.

    

Die Regionale (28.11.2024–05.01.2025) ist ein trinationales Ländergrenzen überwindendes Projekt, das in dieser Form einzigartig ist. 20 Institutionen aus drei Ländern (CH, F, D) zeigen künstlerische Positionen aus der Region Basel und des trinationalen Raumes. Seit mehr als zwei Jahrzehnten besteht diese Kooperation zwischen Ausstellungshäusern in der Nordwestschweiz, in Südbaden und im Elsass. Im Gegensatz zur allgemeinen politischen Tendenz, konzentriert sich diese Partnerschaft auf das, was wir teilen und was uns verbindet, anstatt auf das, was uns unterscheidet und trennt. Die Regionale ist somit nicht nur die wichtigste Plattform für regionales Kunstschaffen, sondern auch ein Resonanzraum für internationale künstlerische und gesellschaftliche Debatten in der Region. Die Regionale 25 versammelt in 18 Ausstellungen die Werke von über 200 Künstler:innen, die sich über alle Genregrenzen hinweg und auf vielfältige Art mit brennenden Themen der Gegenwart auseinandersetzen, wie dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz, dem Spannungsverhältnis von persönlichen Lebensentwürfen und gesellschaftlichen Zukunftsprognosen, der Notwendigkeit für selbstverständlich Gehaltenes zu hinterfragen, eine vergangene Ära zu feiern, den harmlosen Schein des Niedlichem zu entlarven oder die Frage nach künstlerischer Produktivität im Alter zu stellen.

Die Regionale ist offen für alle Kunstschaffenden des Dreiländerecks, die sich jeweils von Anfang Mai bis Ende Juni für eine Teilnahme bewerben können. Für die beteiligten Kurator:innen und das Publikum bietet die Regionale die Möglichkeit, einen Überblick über das aktuelle Schaffen zu gewinnen und neue Künstler:innen aus den Nachbarländern kennenzulernen. Den teilnehmenden Künstler:innen wird Gelegenheit gegeben, ihre Arbeiten einem breiten, überregionalen Publikum zu präsentieren.


Jahresgaben-Auktion 2024

5 Jahre DELPHI_space

What surrounds us

Künstlerkreis Ortenau

Galerie im Artforum

  

Einführung: Marilena Raufeisen M.A., Kuratorische Assistenz Kunstverein Freiburg

offensichtlich::24

offene Ateliers in Freiburg

 

Offensichtlich_2024_Faltblatt_web.pdf
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Laufzeit

15. Juni bis 7. Juli 2024

  

Donauhallen Donaueschingen, Bartók Saal

Kaiserwache

Basel Social Club 

Artist Market

 

Die Kaiserwache freut sich, bei der diesjährigen Ausgabe des Basel Social Club mit einem Stand am Künstlermarkt dabei zu sein.

Sie präsentiert speziell für diesen Anlass angefertigte Druckeditionen von zehn ausgewählten Künstlern.

Kommen Sie vorbei, erleben Sie den Basel Social Club und unterstützen Sie unsere Künstler!

 

Künstler:innen: Paul Ahl, Anas Kahal, Julius-Martin Humpert, Michael Mönnich, Nina Rieben, Paula Santome, Virginie Sistek,

Christina Sperling, Linus Weber, Hsiao Salz Yao

 

Mathis-Hof

Dubackerweg 2,

4103 Bottmingen-CH

Zwischen weißen Wänden...

20 Jahre PEAC Museum – eine Ausstellung in zwei Akten

Eröffnung: Sonntag, 18. Februar 2024, 11.00 Uhr

Laufzeit: 18. Februar – 21. Juli 2024

 

Das PEAC Museum wird 20! Die Jubiläumsausstellung Zwischen weißen Wänden… erzählt die Geschichte einer Sammlung: Sie zeichnet die Entwicklungslinien von der Leidenschaft eines Einzelnen bis hin zu einem Museum als offenem und lebendigen Ort für alle nach.

Die Jubiläumspräsentation zeigt ca. 60 Werke aus der Sammlung. Darunter sind auch Neuerwerbungen, die zum ersten Mal präsentiert werden. Zu sehen sind Werke, die für das PEAC Museum wegweisend waren und bis heute identitätsstiftend sind: einige Arbeiten erweitern die Malerei in den Raum hinein, andere gehen eine intensive Beziehung mit den Betracher:innen ein, oder sie rücken ihre eigene Materialität in den Fokus.

 

In der Ausstellung werden mal assoziative, mal thematische oder kunsthistorische Bezüge zwischen den Werken hergestellt, so dass nicht nur die Sammlung selbst, sondern auch die Ausstellungspraxis in den Mittelpunkt gestellt wird. Was verändert sich, wenn Kunstwerke miteinander präsentiert werden? Welche Geschichten werden konstruiert, welche Zusammenhänge oder Wiedersprüche tun sich auf, und wie funktioniert der Raum zwischen den weißen Wänden?

 

Während die Sammlung für die Ausstellung die inhaltliche Konstante bildet, ist die Erzählung keineswegs statisch. Die Ausstellung gliedert sich in zwei Akte: der erste Akt lädt die Besucher:innen ausdrücklich dazu ein, ihre Perspektiven einzubringen und die Sammlungspräsentation mit zu gestalten. Das PEAC Museum wird so zu einem Raum des Austauschs und Zusammenkommens, nicht nur im Museum und „zwischen den weißen Wänden“, sie wird auch in den Außenraum erweitert: Erstmalig wird an der Außenfassade des PEAC Museums eine neue Installation der Künstlerin Zora Kreuzer (*1986 in Bonn, lebt und arbeitet in Berlin) gezeigt.

Im zweiten Akt der Ausstellung (ab 07. Juni 2024) wandelt sich das Museum aufs Neue und zeigt neben der Sammlungspräsentation den oder die zukünftigen Preisträger:in des Paul Ege Kunstpreises 2024. Der Preis wird in Kooperation mit der Stadt Freiburg alle drei Jahre vergeben und richtet sich an Nachwuchs-Künstler:innen aus dem Dreiländereck, die von einer unabhängigen Fachjury ausgewählt werden.

 

Künstler:innen der Ausstellung u.a.: Paul Ahl, Marc Angeli, Frank Badur, Joachim Bandau, Stephan Baumkötter, Tom Benson, Reto Boller, Astha Butail, Max Cole, Rudolf de Crignis, Rolf-Gunter Dienst, Joseph Egan, Henrik Eiben, Paul Fägerskiöld, Rupprecht Geiger, Florian Haas, Marcia Hafif, Katharina Hinsberg, Günther Holder, Gottfried Honegger, Alfonso Hüppi, Ben Hübsch, Sophie Innmann, Donald Judd, Judith Kakon, Dieter Kiessling, Martina Klein, Imi Knoebel, Brigitte Kowanz, Zora Kreuzer, Russel Maltz, Joseph Marioni, Annette Merkenthaler, Michael Mathias Prechtel, David Rabinowitch, Franziska Reinbothe, Michael Reisch, Winston Roeth, Reiner Ruthenbeck, Antonio Scaccabarozzi, Adrian Schiess, Astrid Schindler, Anna Schütten, Paul Schwer, David Semper, Phil Sims, Anne Sterzbach, Maria Tachmann, Michael Toenges, Peter Tollens, Günter Umberg, Michael Venezia


Studio Visit | Paul Ahl

Di 7.5.2024 | 18 Uhr

 

// DE

Der nächste Atelierbesuch der Reihe „Studio Visit“ findet am Dienstag, den 7. Mai 2024 um 18 Uhr bei dem Künstler Paul Ahl statt. Dieses Mal wird er von der Galerie für Gegenwartskunst, E-Werk organisiert und begleitet. Der Besuch bietet die Möglichkeit, am Produktionsort einen Einblick in die Praxis von Kunstschaffenden in Freiburg zu gewinnen und über die vorgestellte Arbeit ins Gespräch zu kommen.

 

Die Arbeit von Paul Ahl behandelt das scheinbar Formale und Alltägliche. Er möchte den Blick auf eben das, was uns vielleicht absichtslos umgibt, auf das Nebensächliche lenken.

Bereits in frühen Arbeiten aus Lehm und Ton spielt der Zufall eine Rolle, ebenso wie in den seit 2017 produzierten Arbeiten aus Beton. Während sich erstere seiner Kontrolle noch während des Herstellungsprozesses entziehen, erscheint das Unerwartete bei den jüngeren Arbeiten auf unterschiedlichen Ebenen maßgeblich: für die Formfindung, ihre Erscheinung und schließlich auch für deren Wahrnehmung. Bei der Betrachtung wird die eigene Wahrnehmung auf die Probe gestellt, was ist hart oder weich, was ist leicht oder schwer.

 

Paul Ahl (*in Heilbronn) lebt und arbeitet in Freiburg i.Br.

 

Für die Veranstaltungsreihe Studio Visit kooperieren vier Freiburger Kunstinstitutionen: die Galerie für Gegenwartskunst E-Werk, der Kunstverein, das Museum für Neue Kunst und das PEAC Museum. Einmal im Monat wird ein öffentlicher Atelierbesuch in Freiburg angeboten, der von einem der vier Ausstellungshäuser organisiert und begleitet wird.

 

// EN

The next studio visit of this series will take place on Tuesday, 7 May 2024 at 6 pm with the artist Paul Ahl. This time it will be organised and accompanied by the Galerie für Gegenwartskunst, E-Werk. The visit offers the opportunity to gain an insight into the practice of artists in Freiburg at the production site and to enter into dialogue about the work presented.

Paul Ahl’s work deals with the seemingly formal and everyday. He wants to draw our attention to precisely that which perhaps surrounds us without intention, to the incidental.

Chance already plays a role in early works made of clay and loam, as well as in the works made of concrete produced since 2017. While the former elude his control during the production process, the unexpected appears to be decisive on different levels in the more recent works: for the form-finding process, their appearance and ultimately also for their perception. The viewer’s own perception is put to the test: what is hard or soft, what is light or heavy.

Paul Ahl (*in Heilbronn) lives and works in Freiburg i.Br.

www.paulahl.de

Four Freiburg art institutions are cooperating for the Studio Visit event series: the Galerie für Gegenwartskunst E-Werk, the Kunstverein, the Museum für Neue Kunst and the PEAC Museum. Once a month, a public studio visit is offered in Freiburg, organised and accompanied by one of the four exhibition venues.



NSTTTZRWHRKRFTZRSTZNG

Kunstgalerie